|
Eintritt: 12,00 €
Veranstalter: Veranstaltungsorganisation Ronneburg
|
Nach der Walpurgisnacht veranstalten wir wieder einen mittelalterlichen Maimarkt, an dem sich viele historische Händler und Handwerker fast ausgestorbener Zünfte einfinden. Waffen- und Messerschmiede, Keramiker, Sattler, Töpfer, Spinnerin, Gewandschneider, Seifensieder, Bogenbauer, Glasbläser, Löffelschnitzer, Buchbinder, Schuhmacher und andere können bei der Ausübung alter Handwerkskunst bestaunt werden.
Der Auftritt der zahlreichen Hexen in der Walpurgisnacht wird gekrönt von einer faszinierenden Feuershow und einem beeindruckenden Feuerwerk.
Öffnungszeiten:
Phantastischer Maimarkt 1. – 3. Mai 2020 jeweils ab 11 Uhr.
Walpurgisnacht: 30. April ab 19 Uhr. (Die Kernburg ist während der Walpurgisnacht geschlossen)
Eintrittspreise:
Erwachsene 12 €, Kinder ab 5 Jahre 8 €, Ermäßigte 10 €, Familien mit 1 Kind 26 € oder mit 2 und mehr Kindern 32 €, Mittelalterlich Gewandete – authentisch von Kopf bis Fuß 8 €.
Parklätze an der Burg Gebühr 2 €.
*** Shuttle Service während der Walpurgisnacht *** am 30. April ab 18:30 Uhr
Zur Entlastung der Parkplätze an der Burg wird an diesem Abend vom Gewerbegebiet Gründau-Lieblos bei Möbel Höffner (A66 Abfahrt 42) ein kostenloser Shuttle Service zur Burg eingerichtet. Im Gewerbegebiet finden Sie Hinweisschilder zur Bushaltestelle. Parkhinweise erhalten Sie vom Sicherheitsdienst vor Ort. Alle Anfahrtswege rund um die Burg sind ebenso mit Shuttle Service Hinweisschildern gekennzeichnet.
Fahrzeiten: Do., 30.04.2020 ab 18:30Uhr bis ca. 21:30 Uhr (Einstieg) und letzte Rückfahrt vom Burgfuß zum Bahnhof Langenselbold um 1:30 Uhr. Die Busse fahren im ca. 30 min Takt.
Wer ist bei diesem Termin dabei | |
|
|
Kommentare und Fotoalben |
|
- Es sind keine Beiträge vorhanden -
|
Details zum Veranstaltungsort |
Burg Ronneburg (Hessen)
von Sven Teschke (Eigenes Werk) [GFDL 1.2], via Wikimedia Commons
Die Burg Ronneburg, in der Gemarkung der Gemeinde Ronneburg-Altwiedermus im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, ist durch ihre Lage auf einem steilen Basaltkegel weithin sichtbar und Namensgeber des Ronneburger Hügellandes. Erstmals wird die Höhenburg im Jahre 1231 erwähnt, als von einem Altar "in castro Roneburg" die Rede ist, aber die staufische Wehranlage dürfte wohl schon älter sein. Sie wurde möglicherweise schon durch Gerlach I. von Büdingen im ersten Viertel des 12. Jahrhunderts, spätestens aber in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Gerlach II. von Büdingen zur Sicherung der umliegenden Gerichtsbezirke und der vorbeiführenden Handelsstraßen erbaut. Der frühere Name Raneberg oder auch Roneberg leitet sich v... Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Burg Ronneburg (Hessen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |