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Eintritt: 7,00 €
Veranstalter: Kloster Graefenthal
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Erlebt das Mittelalter am Kloster Graefenthal
Das Jahr ist 1248
Über die Grafschaft Geldern herrscht unser guter Graf Otto der II. Auf Bitten seiner Gemahlin Margarethe von Kleve hat er das Kloster Graefenthal gestiftet. Wir nehmen Teil an den Feierlichkeiten, wie das Gelrische Oberquartier noch nie gesehen hat.
Es sind viele Gäste eingeladen: ehrenvolle und kampferprobte Rittermönche des Templerordens sind aus verschiedenen Komtureien gekommen, um sich bei der Heerschau dem staunenden Volke zu präsentieren. So etwas hat die Grafschaft noch nicht gesehen ... nicht nur dass ein Markt gehalten wird mit Waren und Speisen aus aller Herren Länder, es wird mittelalterlich getanzt, die Ritter zeigen ihr Geschick an den Waffen und messen in friedlichen, wie kriegerischen Wettkämpfen.
Kommet zuhauf... zu Markt und Heerlager, Musik und Zerstreuung- taucht ein in das hohe Mittelalter, an einem der schönsten historischen Stätten des Niederrheins -in die Blütezeit der Ritter und Knappen...
Kinder
Auch für Kinder gibt es viel zu erleben. Du kannst dich zum Beispiel knallige Ritterkämpfe anschauen und einen drolligen Narr, oder betrachten wie die Leuten im Mittelalter gelebt haben. Du darfst dich schmutzig machen, mit deinen Händen essen, Schwert Kampf üben, Bogenschießen, Stock stoßen, Brötchen backen, filzen, modellieren und noch viel mehr.
Wir freuen uns auf Sie.
Öffnungszeiten vom Ostermarkt
Am Samstag, 11. April 2020 von 11:00 bis 22:00
Am Sonntag, 12. April 2020 von 11:00 bis 21:00
Am Montag, 13. April 2020 von 11:00 bis 18:00
Eintritt:
Erwachsene: EUR 7,00
Kinder (0-4 Jahre): gratis
Kinder (5-12 Jahre): 3 Euro
EUR 3,00 Studenten und Senioren: EUR 5,00
Familienkarte (2 Erwachsene und 3 Kinder): EUR 20,00
Gewandete bekommen EUR 2,00 Rabatt!
Wer ist bei diesem Termin dabei | |
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Kommentare und Fotoalben | |||
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Details zum Veranstaltungsort |
Kloster Graefenthal
Das Kloster Graefenthal (heute Gut Graefenthal genannt) war ein Zisterzienserinnenkloster, dessen Überreste zwischen Kessel und Asperden nahe der Niers im heutigen Kreis Kleve stehen. Die einstige Klosterkirche diente als Grablege für Grafen, Adelige und Nonnen. Bis 1376 fanden dort 13 Grafen, Gräfinnen und Herzöge von Geldern ihre letzte Ruhestätte. Der Name Graefenthal, hervorgegangen aus dem lateinischen Begriff „vallis comitis“ (Tal des Grafen), geht auf den Willen des Stifters zurück. Das „e“ im Namen ist hierbei ein am Niederrhein üblicher Dehnungsvokal. Am Platz des Klosters stand die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon verfallene Burg Rott des Ritters Stefan von Pleeze. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kloster Graefenthal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |