Burg Churburg
I, Kuebi [GFDL, CC-BY-SA-3.0 oder CC-BY-SA-2.5-2.0-1.0], via Wikimedia Commons
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Die Churburg (it. Castel Coira) ist eine hochmittelalterliche Burg oberhalb der Gemeinde Schluderns nahe dem Reschenpass in der Provinz Bozen, Region Trentino-Südtirol. Die Churburg ist eine der besterhaltenen und meistbesuchten Burgen in Südtirol.

Erbaut wurde die Burg in der Zeit um das Jahr 1250 durch den Fürstbischof von Chur, Heinrich von Montfort. Bereits im Jahr 1297 war die Anlage im Besitz der Herren von Matsch, mit denen das Fürstbistum Chur in ständiger Fehde lag.

1504, nach dem Tod des letzten Vertreters derer von Matsch, gelangte die mittlerweile stark ausgebaute Anlage in die Hände der späteren Grafen Trapp. Im Jahr 1516 war Kaiser Maximilian I. auf der Churburg zu Gast. 1537, nach Erbstreitigkeiten, ging die Burg aufgrund des Polheimschen Vertrages endgültig in den Besitz der Familie Trapp über, welche sie noch heute besitzen.


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