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Burg Vechta
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Bei einer archäologischen Ausgrabung in den Jahren 2005/2006 wurden die Überreste der Burg Vechta freigelegt. Zahlreiche Funde aus dem Mittelalter und der Frühneuzeit kamen dabei ans Tageslicht, u. a. eine Knochenflöte und eine Arkebuse. Die Burg Vechta gehörte zum Typus der Tieflandburg. Ihre Erscheinungsform war mittelalterlicher Prägung. Möglicherweise hat es sich außerdem um einen Gräftenhof des Zwei-Insel-Typus gehandelt, um eine Anlage, wie sie Westfalen in reicher Fülle hervorgebracht hat – als Beispiel seien Burg Hülshoff, Darfeld, Havixbeck, Drensteinfurt und Kemnade genannt. Ein Großteil der Funde kann man im Museum im Zeughaus besichtigen.

Das Zentrum für experimentelles Mittelalter[3] plant, auf drei Inseln die Burg Vechta als „Castrum Vechtensis“ zu rekonstruieren. Über einen entsprechenden Antrag wird der Vechtaer Stadtrat 2010 entscheiden.


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