|
Eintritt: - unbekannt -
Veranstalter: Stadt WadernÂ
|
Es gab viel zu staunen! Bis zum 02.08.2015 waren alle zur mittelalterlichen Veranstaltung 'Sagenhaftes Mittelalterspektakel Burg Dagstuhl' eingeladen.
Viel Wundersames und Interessantes tat sich vor euren Augen in Wadern auf.
Leider war uns der Wegezoll nicht bekannt, aber weitere Informationen könntet ihr auf folgender Webseite finden:
Es gibt noch keine Bewertung für diese Veranstaltung. Seid der Erste der hier eine Bewertung abgibt.
Wenn ihr diese Veranstaltung einmal besucht habt, lasst doch eure Freunde von euren Erfahrungen profitieren und schreibt hier einen kurzen Kommentar.
Ihr könnt euren Freunden auch mit einem Klick mitteilen, dass ihr diese Veranstaltung besucht habt.
Möchtet ihr auch in Zukunft auf dem laufenden bleiben und über diese Veranstaltung informiert werden, so speichert diesen doch als Favorit (♥) ab. Somit werdet ihr automatisch benachrichtig, wenn diese Veranstaltung im nächsten Jahr wieder in unserer Datenbank aufgenommen wird.
Wer ist bei diesem Termin dabei | |
|
|
Kommentare und Fotoalben |
|
- Es sind keine Beiträge vorhanden -
|
Details zum Veranstaltungsort |
Burg Dagstuhl
von Speifensender, cropped by Sir Gawain (based upon File:Dagstuhl-20051211-15.jpg) [GFDL, CC-BY-SA-3.0 oder CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
Die Burg Dagstuhl ist die Ruine einer mittelalterlichen Burg in Dagstuhl, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wadern im Landkreis Merzig-Wadern. Die Höhenburg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und erfuhr im Laufe ihrer Geschichte mehrere Umbauten, ehe sie im 18. Jahrhundert niederlegt wurde. Die denkmalgeschützte Ruine kann seit 2006 unentgeltlich besichtigt werden. Die 1290 erstmals urkundlich erwähnte Burg wurde um 1270 durch den Ritter Boemund von Saarbrücken erbaut. Sie diente als Vorposten Kurtriers gegen die Herren von Schwarzenberg und stand an der strategisch wichtigen Mündung von Wadrill und Löster in die Prims[1]. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Burg Dagstuhl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |