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Eintritt: 6,00 €
Veranstalter: Kloster Graefenthal
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Es ist wieder so weit… die Zeitmaschine hält erneut im Jahr 1474… Die Burgunder ziehen gegen Neuss und auf dem Weg belagern sie das reiche Kloster Graefenthal in Goch-Asperden…
Können die Einsatztruppen die Nonnen und das Kloster retten…?
Wir laden alle, Groß und Klein, zu unserem besonderen Mittelalterevent im Kloster Graefenthal ein.
Hier erleben die Besucher das späte Mittelalter in vielen aufregenden Facetten, darunter authentische Heerlager mit handverlesenen Reenactern aus 5 Nationen.
Den Höhepunkt stellt neben zahlreichen über den Tag stattfindenden Aktionen und Kampfhandlung die große Feldschlacht dar. Die Truppen treffen auf einander. In freien Kämpfen versuchen sie einander zu besiegen, es werden richtige Kanonen abgefeuert… wer wird gewinnen? Zahlreiche Attraktionen lassen die Zeit verfliegen: Es werden das Leben und die Gewohnheiten der Soldaten so echt wie möglich dargestellt, an Waffen gedrillt, es wird bogengeschossen und in einem vielfältigen Kinderareal mittelalterlich gespielt. Auch ein ‚Kiddy Battle‘ wobei Kinder gegen echte Ritter kämpfen können fehlt nicht. Der Besucher kann tief eintauchen in diese Zeit.
Musikanten und Spielleute, sowie einer Markt mit vielen außergewöhnlichen Händlern aus vielen Ländern, Köstlichkeiten, ein Badehaus und tolle Tavernen. Heißer Met, Fleisch vom mittelalterlichen Grill oder hausgemachte Graefenthaler Datteltorte… lassen Leib und Seele an nichts mangeln.
Am Sonntag wird von einem professionellen Team Fotografen und Schauspielern ein Jeanne d’Arc Fotoshooting stattfinden.
Es wird ein eindrucksvolles Wochenende werden.
Öffnungszeiten: Samstag 21. September 11-21 Uhr, Sonntag 22. September 11-18 Uhr
Eintrittspreise: Erwachsene 6 Euro, Kinder 4 Euro, Gewandete 2 Euro Rabatt
Wer ist bei diesem Termin dabei | |
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Details zum Veranstaltungsort |
Kloster Graefenthal
Das Kloster Graefenthal (heute Gut Graefenthal genannt) war ein Zisterzienserinnenkloster, dessen Überreste zwischen Kessel und Asperden nahe der Niers im heutigen Kreis Kleve stehen. Die einstige Klosterkirche diente als Grablege für Grafen, Adelige und Nonnen. Bis 1376 fanden dort 13 Grafen, Gräfinnen und Herzöge von Geldern ihre letzte Ruhestätte. Der Name Graefenthal, hervorgegangen aus dem lateinischen Begriff „vallis comitis“ (Tal des Grafen), geht auf den Willen des Stifters zurück. Das „e“ im Namen ist hierbei ein am Niederrhein üblicher Dehnungsvokal. Am Platz des Klosters stand die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon verfallene Burg Rott des Ritters Stefan von Pleeze. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kloster Graefenthal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |