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05.04.2014 - 06.04.2014
Historischer Ostermarkt Ronneburg
jeweils von 11 bis 19 Uhr
Die Ronneburg ist auch 2014 wieder gerüstet viele Gäste aus Nah und Fern zu großen Historischen Veranstaltungen in ihrem alten Gemäuer zu empfangen. Mit dem großen Historischen Ostermarkt eröffnen wir den Reigen dieser Großveranstaltungen.
Zu dem Fest finden sich einmal mehr viele historische Händler und alte Handwerker fast ausgestorbener Zünfte ein. Neben vielen österlichen Dingen und gestalteten Eiern aus der Lausitz oder böhmischen Landen können auch wieder Waffen -, Gold – und Silberschmiede, Korbflechter, Sattler, Töpfer, Spinnerin, Gewandschneider, Bonbonmacher, Knopfmacher, Löffelschnitzer, Gerber, Glasbläser, Filzer, Schuhmacher, Seifensieder und andere bei der Ausübung alter Handwerkskunst bestaunt werden.
Der Markt wird historisch umrahmt von Gewandeten in historischer Bekleidung und Leuten in Rüstung.
Das mittelalterliche Volk hat auf der Wiese vor der Burg historische Lager aufgeschlagen. Mittelalterliche Musik-Gruppen, Ritter, Gaukler, der Medikus, und viele andere Akteure unterhalten die Gäste.
Die Kinder können Rieseneier bemalen, sich an lebenden Osterhasen und Osterlämmern erfreuen, Kinderkarussell fahren, ein Kinderritterturnier bestreiten oder auf dem Esel reiten.
Für den Gaumen sorgen die mittelalterliche Küchenmeisterei in der historischen Burgküche und die Kaffeestube in den Rieneck`schen Gemächern. Wer deftiges mag schaut sicher beim Knoblauch-, Fladen-, oder Dinnerlebäcker vorbei.
Der Eintritt zum Ostermarkt kostet keinen extra, sondern nur den normalen Burgeintritt:
Erwachsene: 5,50 EUR
Kinder ab 5 Jahre: 4,50 EUR
Ermäßigt: 5,00 EUR
Familien mit 2 + mehr Kinder: 17,00 EUR
Wer ist bei diesem Termin dabei
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Details zum Veranstaltungsort
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Burg Ronneburg (Hessen)
Die Burg Ronneburg, in der Gemarkung der Gemeinde Ronneburg-Altwiedermus im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, ist durch ihre Lage auf einem steilen Basaltkegel weithin sichtbar und Namensgeber des Ronneburger Hügellandes.
Erstmals wird die Höhenburg im Jahre 1231 erwähnt, als von einem Altar "in castro Roneburg" die Rede ist, aber die staufische Wehranlage dürfte wohl schon älter sein. Sie wurde möglicherweise schon durch Gerlach I. von Büdingen im ersten Viertel des 12. Jahrhunderts, spätestens aber in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Gerlach II. von Büdingen zur Sicherung der umliegenden Gerichtsbezirke und der vorbeiführenden Handelsstraßen erbaut. Der frühere Name Raneberg oder auch Roneberg leitet sich v...
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