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19.04.2014 - 21.04.2014
Mittelalterlicher Ostermarkt Kloster Graefenthal
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Eintritt: - unbekannt -
Veranstalter: - unbekannter Veranstalter -
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1248. Über die Grafschaft Geldern herrscht unser guter Graf Otto der II. Auf Bitten seiner Gemahlin Margarethe von Kleve hat er das Kloster Graefenthal gestiftet. Wir nehmen Teil an den Feiertichkeiten, wie sie das Getrische Oberquartier noch nicht gesehen.
Es sind viele Gäste geladen: ehrenvolle und kampferprobte Rittermönche des Templerordens sind aus verschiedenen Komtureien gekommen, um sich bei der Herrschau dem staunenden Volke zu präsentieren. So etwas hat die Grafschaft noch nicht gesehen ... nicht nur das ein Markt abgehalten wird mit Waren und Speisen aus aller Herren Länder, es wird auch zu Pferde gekämpft, die Ritter zeigen ihr Geschick an den Waffen und messen sich in friedlichen, wie kriegerischen Wettkämpfe.
Kommet zuhauf... zu Markt und Heertager, Musik und Zerstreuung- taucht ein in das hohe Mittelalter, an einem der schönsten historischen Stätten des Niederrheins -in die Blütezeit der Ritter und Knappen...
Es werden geboten: Vielertei Tavernen, Speisen und Waren, Ritterkämpfe, Bruchenball, Bogenschießen, Kinderspiel; die Hohe Tafel der Edlen und ehrenreichen Rittersleut. Musik und Gaukeley der Zeit...
Wer ist bei diesem Termin dabei
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Kommentare und Fotoalben
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schrieb am 08.02.2019 um 10:36 Uhr
Vielleicht wohl der schönste Markt den in kenne.Sehr schone historische anlage, geräumlich, gemütlige atmosfere,grosses zeltlager, varierte unterhaltung, kein horror, rock oder Irisch. Markt auch interessant für reenacters sowie normale besucher. gratis kinderspiele. nicht teuer.
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schrieb am 20.04.2010 um 16:49 Uhr
Ein schöner markt, im passenden ambiente.
Samstag und sonntag von den regengöttern besucht und montag sonne und ein trockener abbau.
Ich werde zum weihnachtsmarkt wieder da sein.
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Details zum Veranstaltungsort
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Kloster Graefenthal
Das Kloster Graefenthal (heute Gut Graefenthal genannt) war ein Zisterzienserinnenkloster, dessen Überreste zwischen Kessel und Asperden nahe der Niers im heutigen Kreis Kleve stehen. Die einstige Klosterkirche diente als Grablege für Grafen, Adelige und Nonnen. Bis 1376 fanden dort 13 Grafen, Gräfinnen und Herzöge von Geldern ihre letzte Ruhestätte.
Der Name Graefenthal, hervorgegangen aus dem lateinischen Begriff „vallis comitis“ (Tal des Grafen), geht auf den Willen des Stifters zurück. Das „e“ im Namen ist hierbei ein am Niederrhein üblicher Dehnungsvokal. Am Platz des Klosters stand die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon verfallene Burg Rott des Ritters Stefan von Pleeze.
Das Kloster Graefenthal wur...
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