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24.05.2014 - 25.05.2014
Rolandspectaculum
Der Roland von 1474 ist der Namensgeber und der Schutzpatron für dieses Treiben. Als Rechtssymbol und Freiheitssymbol für die Unabhängigkeit und die Rechtschaffenheit vieler Städte in Europa wurde auch in Brandenburg 1402 ein solches Symbol aufgestellt. Die heutige Rolandstatue vor dem Altstädtischen Rathaus ist aus dem Jahre 1474. Auf dem Platz vor dem Rathaus und unter den Augen des Roland haben wir mit unseren Mittelaltermärkten begonnen. Wir haben den Namen des Spectacels in das nahegelegene Slawendorf mitgenommen.
Es wird ein Mittelaltermarkt der als zentrale Veranstaltung im Slawendorf Brandenburg eine besondere Stellung einnimmt und desshalb von außergewöhnlicher Wirkung für die weitere Entwicklung des Schaudorfes ist.
Für nur 5 Euro gibt es den ganzen Tag Spannung und Unterhaltung in der einmaligen Kulisse des Slawendorfes. Ein Ereignis für die ganze Familie mit vielen Angeboten für Kinder und Erwachsene. Inhaber eines Sozialpasses erhalten eine Ermäßigung und sind schon mit 3 Euro dabei.
Wer ist bei diesem Termin dabei
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Kommentare und Fotoalben
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schrieb am 30.05.2011 um 16:03 Uhr
Ein klasse Ort füpr ein Mittelalterfest. Eine unbeschreibliche Atmosphäre im Slawendorf Brandenburg. Das Programm war vielseitig und sehr Abwechlungsreich. Ich weiß nicht wo Habren war. Wer für den 5 Euro noch mehr erwartet ist nicht von dieser Welt. Richtig ist, dass man nicht in alle Hütten schauen konnte, aber mehr als eine war es auf jedenfall.
Das Ritterturnier war erstklassig und der Gaukler Arne Feuerschlund bot eines der besten Programme die ich je gesehen habe.
In manchen Museumsdörfern bezahlt man schon mehr als 5 Euro und hat überhaupt kein Programm. Man muss schon sagen, schön dass es so etwas noch gibt. Nicht entmutigen lassen. Nöhlköppe die nicht einmal eine halbe Stunde auf dem Platz gewesen sein können gibt es immer, die braut keiner ernst zu nehmen.
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schrieb am 29.05.2011 um 17:55 Uhr
Wir sind exakt eine Stunde gefahren um das Rolandspektakulum zu besuchen, da wir gerne Feste besuchen. Jedoch wurden wir dieses mal wirklich herb enttäuscht. Für 5 Euro Eintritt pro Person konnte man in das Slawendorf eintreten und gleichzeitig den Markt besichtigen. Leider konnte man in keines der Slawenhäuser hineinschauen. In einem abgegrenzten Bereich konnte man den Flur betreten, wobei die Häuser aber wahrscheinlich als Ferienhäuser benutzt werden.
Der Mittelaltermarkt war rar ausgestattet und bot wenig mittelalerliche Köstlichkeiten sowie wenig Spektakel. Mit Blechkuchen aller Art konnte man sich jedoch zu Hauf eindecken.
Lediglich das Ambiente und der Park an der Havel boten noch ein wenig Entspannung.
Das Programm des Marktes bot wenig Abwechselung und wir sahen leider überhaupt nichts davon, da die einzelnen Programmabschnitte zu kurz waren und zu weit auseinander lagen.
Empfehlen würde ich das Spektakel niemanden, jedoch kann jeder selbst seine Erfahrung machen.
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