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13.04.2013 - 14.04.2013
Burgspektakel Burg Osterburg
Eintritt: - unbekannt -

Hiermit wird kund und zu wissen getan, dass am 13. April und dem Tag hernach, für das Volk zu Weida und seine Gäste, wieder ein gar mittelalterliches Spektakulum auf der Osterburg zu Weida stattfindet.

Schneider, Kettner, Schleifer, Schreiner und andere mehr zeigen ihre Fertigkeiten und bieten ihre Waren zum Kauf feil.

Im Ritterlager kann man die +Ritter der Osterburg“ beobachten, beim Lagerleben, bei ihren grobschlächtigen Raufereien und Auseinandersetzungen. Mit Schwert und Schild verteidigen Ritter ihre Auffassungen von Ruhm und Ehre, ebenso die ihnen Schutzbefohlenen gegen Überfälle, Diebe und allerlei Gesindel.

Nicht fehlen wird das Badehaus, wo die Badefrauen recht freizügig den Besuchern in hölzernen Zubern den Staub aus dem Pelz waschen.
Mit heißen Wassern, duftenden Ölen und Kräutern ist das Badehaus eine Sache zum Mitmachen, die auf keinem mittelalterlichen Feste fehlt. Jeder Besucher kann sich, wenn es ihm beliebt, einem Bade unterziehen.

Im Zentrum dieses bunten Treibens aber stehen die Musikanten von +Furunkulus“ - die Spielleut der Ewigkeit aus bayerischen Lande, und +Wolgemut“, die auf alten Instrumenten die Musik des Mittelalters spielen.
Es erklingen historische Klänge mit Sackpfeifen, Schalmeien, Pommern, Hörner, Flöten, Cister, Fiedel, Radleier und Trommeln.

Wie es Sitte und Brauch war im Mittelalter, finden sich an diesen Tagen auch Gaukler, Puppenspieler und anderes Künstlervolk auf dem Markt ein, um das Volk auf das Trefflichste zu unterhalten.

Eine atemberaubende Feuer- und Fakirshow und Kunststücke mit dem Nagelbrett zeigen die Mädchen von +Las Fuegas“.

Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Die Hexe +Chibraxa“ erzählt allerlei Mär fürs kleine Volk.

Abschließend gibt es das Abendspektakel auf dem Plane zu erleben. Funken, Flammen und feurige Kreise zeichnen sich auf die Leinwand der Dunkelheit.

Fürs leibliche Wohl sorgen Backstube, Garküchen und Tavernen. Laben kann sich ein Jeder an Bier, Met, Kräuterfladen, Räuberspieß und manch anderen Gaumenfreuden.

Ein solcher Markt wird richtig zum Erfolg, wenn sich viele beteiligen und sich fangen lassen von der Atmosphäre, welche die Handwerker, Gaukler, Bettler und Marktweiber verbreiten.

Nutzen Sie diese Möglichkeit und lassen Sie sich entführen in eine Zeit vor hunderten von Jahren, weg vom Alltagsstress, hinein in ein ursprüngliches Markttreiben - ein Vergnügen pur.

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durdyn
Kommentare und Fotoalben



Kommentar von Alrun
schrieb am 04.04.2011 um 22:01 Uhr
Jepp kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen war ein schöner Auftakt für eine (hoffentlich) erfolgreiche Saison ;-) Auch wenn ich diesmal "nur" als Gast da war!

lg


Kommentar von ischdas
schrieb am 04.04.2011 um 21:40 Uhr
Waren am Samstag da, war einfach toll, fast alle nach der Winterpause wieder zu sehen.


Kommentar von Georg
schrieb am 04.04.2011 um 19:19 Uhr
Kurz entschlossen am Sonntag dort gewesen und es wirklich nicht bereut . Einzig die Entfernung war etwas nervig , aber es hat sich gelohnt , ich denke nächstes Jahr wieder.



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Details zum Veranstaltungsort
Burg Osterburg
von Zacke82 (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Die Osterburg befindet sich unübersehbar auf einem Berg im Zentrum der Stadt Weida im thüringischen Landkreis Greiz.

Sie wurde von Heinrich I., einem Bruder des Gründers von Weida Vogt Erkenbert II., zwischen 1163 und 1193 als romanische Befestigungsanlage in strategisch günstiger Berglage erbaut und war bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts Stammsitz der Vögte von Weida. Anfangs wurde sie Das feste Haus zu Weida genannt. Seit dem 17. Jahrhundert heißt die Burg Osterburg. Der Name leitet sich aus dem lateinischen "Neuostland" ab. Gebiete Ostthüringens werden heute noch als "Osterland" bzw. "Ostland" bezeichnet.

Während des Bauernkriegs diente die Burg als Gefängnis. Die Wettiner bauten die Burg auch in Folge des Schmalkaldisc...

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zum Veranstaltungsort

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Burg Osterburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.




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